1¾«óƒ RRTTTC:\WORD5\STANDARD.DFVEPLQU@»æyRRTµ********************************************************************** INFORMATIONEN zum STARFINDER V. 4.1 ********************************************************************** Herzlich willkommen in Ihrem neuen Astronomie-Programm ! -------------------------------------------------------- Mit dem STARFINDER haben Sie sich fr ein Programm entschieden, das eine Flle von Informationen ber den Sternenhimmel bietet und darberhinaus in der Lage ist, Sternkonstellationen der Vergangen- heit und der Zukunft zu berechnen. So findet sich wirklich: >>>>> Der ganze Himmel in Ihrem PC ! <<<<< ************************************************** Die Menuefhrung des STARFINDER erm”glicht ein rasches Verst„ndnis des Programmablaufes, so daį sich auch ein Anf„nger rasch zurecht- findet. Und fr den, der alle M”glichkeiten dieser Software aus- sch”pfen m”chte, finden sich weiter unten ausfhrliche Tips. Fr einen Astronomie-Neuling besteht eine gewisse Schwierigkeit bei solch einem Programm darin, daį einige (unvermeidliche) Fremd- w”rter auftauchen, die die Sternkunde komplizierter erscheinen lassen, als sie in Wirklichkeit ist. Wie jedes Wissensgebiet so kommt natrlich auch die Astronomie nicht ohne spezifische Fachausdrcke aus - fr den ersten Blick in die Sterne sind sie aber nicht unbedingt erforderlich - und fr den, der sich etwas intensiver mit der Materie besch„ftigen m”chte, verlieren sie schnell ihren Schrecken! ( Einfhrende Literatur existiert zudem in groįer Auswahl.) Um dem Neuling den Einstieg zu erleichtern, ist dieser Programm- beschreibung deshalb ein Glossar, eine kurzgefaįte Erkl„rung eini- ger Fachausdrcke, beigefgt - und fr den ganz Eiligen gibt es die Beschreibung "Die ersten Schritte mit dem STARFINDER". Die Ihnen vorliegende Version ist ShareWare. Das heiįt: Sie haben ausreichend Zeit, das Programm in aller Ruhe zu testen. Wenn Sie dabei feststellen, daį der STARFINDER Ihren Ansprchen gengt und Sie ihn weiterhin anwenden m”chten, sollten Sie fairerweise den Betrag von 49.- bzw. 56.- mittels Scheck bezahlen oder den entsprechenden Betrag auf mein Konto berweisen : (In Deutschland ist eine Zusendung per Nachnahme ebenfalls problemlos m”glich. Hierbei fallen 5.- DM zus„tzlich an.) Dr.Stefan Br„kling Grevener Str. 2 4400 Mnster Stadtsparkasse Mnster Bankleitzahl 400 501 50 Konto-Nr. 102 109 733 Sie erhalten dafr die aktuelle Vollversion mit nahezu verdoppelter Sternzahl, mit einem Berechnungszeitraum von 4713 vor bis 30 000 nach Chr., mit der M”glichkeit des Ausdruckens etc... (Hinweise zu Einschr„nkungen der ShareWare - Version des STARFINDER finden Sie am Ende dieses Textes) Gestatten Sie an dieser Stelle bitte einen Hinweis auf ein weiteres Programm fr den interessierten Amateur-Astronomen : >>> <<< >>> EPHEMERIDEN, DAS Programm zur Erstellung von Ephemeriden-Tabellen. <<< >>> =========== --- -------------------- <<< >>> <<< EPHEMERIDEN berechnet: Rektaszension, Deklination, Ekliptische L„nge und Breite, Distanz zur Erde, Phasenwinkel, Elongation, Radius, Auf- und Untergang etc. Berechnungszeitraum : 4713 vor bis 30 000 nach Chr.. Die Berechnungsgenauigkeit fr die Planeten Merkur bis Saturn betr„gt im Zeitraum 1500 bis 2500 n.Chr. ca 1/30 Grad, 500 bis 3500 ca 1/10 Grad. (Die Genauigkeit fr Uranus, Neptun und Pluto ist etwas geringer.) Uns ist kein pr„ziseres Programm fr MS-DOS-Rechner bekannt! Ausgabe auf Drucker und Bildschirm oder Schreiben in eine Datei auf Festplatte oder Diskette, frei w„hlbare Berechnungszeit, beliebiges Intervall. Sie brauchen nie wieder Ephemeridentafeln zu kaufen! Exakte Auf- und Untergangs-Zeiten fr jeden beliebigen Ort... Eine ideale Erg„nzung zum STARFINDER! Der Preis? 32.- DM !!! >>> Bitte bestellen Sie EPHEMERIDEN zusammen mit dem STARFINDER <<< ********* SETUP ----- Vor dem ersten Programmstart ist es erforderlich, SETUP aufzurufen. Setup speichert Ihre HardWare-Konfiguration (Monitor,Drucker) und die geographischen Koordinaten Ihres Beobachtungsortes. Sollten Sie die Koordinaten nicht kennen, so bernehmen Sie einfach die vom Programm vorgeschlagenen Werte fr L„nge und Breite von Mnster (Westfalen) und St. Lucia (Karibik). ( 50% Lokalpatriotismus und 50% Fernweh ...) Die ersten Schritte mit dem STARFINDER : -------------------------------------- Bevor Sie alle M”glichkeiten Ihres neuen Astronomie-Programmes kennen- lernen, wollen Sie vermutlich zun„chst einmal einen Blick an den Sternenhimmel werfen. Bitte sehr ! Nachdem das Titelbild verschwunden ist (alle Daten sind dann eingelesen), erscheint der Eingabebildschirm. Best„tigen Sie hier durch wiederholtes Drcken der -Taste die Vorschl„ge, die der STARFINDER Ihnen macht, bis Sie im Hauptmen angelangt sind. Dort w„hlen Sie mit 'P' den Planetariumsteil, dann mit '5' die kleine Sternenauswahl und dann mit 'K' die Darstellung im Kartesianischen Koordinatensystem. Wenn Sie weiter die Vorgaben best„tigen, sehen Sie die Himmelsregion um die Sonnenposition. (Sie werden sehen: es ist noch einfacher als es hier klingt !) Und jetzt ausfhrlich: ---------------------- 1) Er”ffnungsbildschirm (Eingabebildschirm) ---------------------------------------- Zun„chst ben”tigt das Programm die Eingabe des Beobachtungszeitpunktes. a) Jahreszahl (Zwischen 4713 vor und 30 000 nach Christus. - Jahre vor Christus als negative Zahlen eingeben) b) Monat (zwischen 1 und 12) c) Tag (zwischen 1 und 31) d) Uhrzeit als Dezimalzahl (z.B. 'Viertel vor Acht' => 7.45) (Vorgeschlagen wird jeweils das aktuelle Datum) Dann folgt die Eingabe des Beobachtungsortes. Hier besteht die M”glichkeit. die geographischen Koordinaten aus einer Liste von 48 St„dten auszuw„hlen oder die Koordinaten weiterer St„dte selbst einzugeben. St„dte 1 und 2 sind die, die Sie im Setup eingegeben haben! Bei Antwort 'J' erfolgt Einblendung des ersten Teils der Liste. '99' fhrt weiter zum zweiten Teil und '0' zur Eingabe per Hand. (Achtung: Das Programm geht bei Auswahl aus der Liste von der jeweiligen Zonenzeit aus - eine Umstellung auf Sommerzeit o.„. erfolgt nicht.) Bei Antwort 'N' geht es weiter mit: e) Geographische Breite (dabei Breite sdlich des Žquators als negative Zahl eingeben) in Grad und Minuten. f) Geographische L„nge (L„nge ”stlich von Greenwich als negative Zahl) in Grad und Minuten. Beispiel: Sidney liegt auf 33ų sdlicher Breite und 151ų ”stlicher L„nge => Eingabe fr Sidney: Breite - 33 L„nge -151 g) Differenz zu UTC Hier ist der Unterschied zur "Weltzeit" (= "Greenwich- zeit" = UTC) einzusetzen. (Die in Deutschland gltige Zeit ist die MEZ (Mitteleuro- p„ische Zeit = UTC + 1) bzw. die MESZ (Mitteleurop„- ische Sommerzeit = UTC + 2). 2) Hauptmen ---------- Hier besteht die Wahl zwischen a) 1-9. Ausgabe der Daten von Sonne und Planeten M Daten fr den Mond A Datenblatt ausgew„hlter Sterne b) S Darstellung des Sonnensystems mit den Planeten- stellungen c) E Darstellung der Ekliptik (Planeten, wichtigste ekliptiknahe Sterne und Tierkreiszeichen) d) P Darstellung eines Planetariums e) J Darstellung der Bahnen der Jupitermonde f) K Darstellung eines Astronomischen Kalenders g) N Neueingabe von Zeit und Ort. h) Q Programm-Ende zu a) Eingabe von 1 zeigt das DATENBLATT der Sonne fr den angegebene Zeitpunkt. (Ausdruck mit der Taste ) Oben: Ausgabe der Geogr. Koordinaten und der Zeit in den unterschiedlichen Systemen (Stern-, Orts-Zeit etc). Unten links: Azimut und H”he, Auf- und Untergang, Kulmination etc. Unten rechts: Deklination, Rektaszension, Entfernung, ekl. L„nge, ekl. Breite, Halbmesser, Phasenwinkel etc. Die Frage "Zeigen J/N" bestimmt ber den weiteren Programmablauf: N -> das Programm springt wieder zum Hauptmen J -> der Bildschirm schaltet auf Graphik um und eine Abbildung des aktuellen Himmels erscheint. Diese Abbildung „hnelt der Darstellung unter c), eine M”glichkeit zur Vergr”įerung besteht jedoch nicht. Auch die Maus ist in diesem Programm- abschnitt nicht aktiviert. Weitere Erkl„rung des Bildschirmes unter Punkt c). Beenden der Grafik durch beliebige Taste. Fr die Eingabe von 2 bis 9 oder M gilt Entsprechendes. Zum Datenblatt fr den Mond sei noch folgendes gesagt: Die Verz”gerung des Programmablaufes bei Ausgabe der Vollmondtermine entsteht durch die šberprfung auf Mondfinsternisse. Falls am jeweiligen Termin eine Finsternis eintritt blinkt ein Stern (*) auf und am unteren Bildschirmrand wird die Gr”įe der Finster- nis angezeigt. Die Angabe der Auf- und Untergangszeiten des Mondes ist wegen der sich im Laufe der Nacht „ndernden Koordinaten (Rektaszension und Deklination) nur dann genau, wenn die aktuelle Zeit der Auf- oder Untergangszeit in etwa entspricht. Beispiel: Bei einer im Er”ffnungsbildschirm (1) eingegebenen Beobachtungs-Zeit 12.00 Uhr gibt das Daten- blatt fr den Mond eine Aufgangszeit von z.B. 6.18 aus. Um nun die genaue Uhrzeit zu erhalten, geht man aus dem Hauptmen mit 'N' wieder in den Er”ffnungs- bildschirm und „ndert die Uhrzeit in 6.18. Wieder im Datenblatt fr den Mond liest man nun die korrekte Aufgangszeit (z.B. 6.08) ab. Fr die Unter- gangszeit geht man entsprechend vor. Also: Je genauer Eingabezeit und Auf- bzw. Unter- gangszeit bereinstimmen, desto genauer sind die Daten. Eingabe von A im Hauptmen fhrt in die Sternliste. Hier ist es m”glich aus 45 aufgelisteten Sternen (Eingabe von '99' fr die zweite Seite) zu w„hlen und fr den jeweiligen Stern ein Datenblatt wie fr Sonne, Mond und Planeten zu erhalten. Auch 'Zeigen' arbeitet wie oben angegeben. Sollte das gesuchte Himmelsobjekt nicht in der Liste aufgefhrt sein, k”nnen Sie (nach Eingabe von '0') Rektaszension und Deklination "von Hand" eingeben und so ein Datenblatt fr jeden beliebigen Himmelsk”rper (von dem Deklination und Rektaszension bekannt sind) erhalten. zu b) nach Eingabe von S im Hauptmen folgt die Darstellung unseres PLANETENSYSTEMs. Zun„chst erkundigt sich das Programm, ob Sie eine Darstellung der inneren Planeten (Merkur = m, Venus = V, Mars = M) oder der „uįeren Planeten (Saturn = S, Jupiter = J, Uranus = U, Neptun = N, Pluto = P) wnschen. (Bei der Darstellung der aįeren Planeten sind aus maįst„blichen Grnden Neptun und Pluto nur durch Pfeile, die in ihre Richtung weisen, dargestellt. Bis auf die Auswahl der dargestellten Planeten sind die Bildschirme fr die inneren und die „uįeren Planeten gleich. In diesem Graphikbildschirm erfolgt die Bedienung auch mit der Maus. 'Anklicken' der jeweiligen Felder mit der Maustaste stellt die Zeit 1, 10, 100 oder 1000 Tage vor oder zurck, wobei bei der Darstellung der inneren Planeten der Mond bercksichtigt wird. 'Anklicken' des entsprechenden Feldes mit der Maus be- wirkt auch den Ausdruck der Bildschirmdarstellung. Ebenfalls mit der Maus (oder mit )geht es zum Hauptmen zurck. (Ohne Maus arbeitet das Programm mit den Taste 1-9, P, ESC und M). Bei diesem Rcksprung wird die fr das Programm maį- gebliche Zeit wieder auf die Eingabezeit gestellt, un- abh„ngig davon, wie oft sie vor- oder zurckgestellt wurde. zu c) Darstellung der Ekliptik: ('E' im Hauptmen) Zun„chst fragt Sie das Programm bei einem Eingabedatum vor 1900 und nach 2100, ob eine Bercksichtigung der Pr„zession erfolgen soll. (J/N) Unter diesem Menpunkt erfolgt eine Darstellung der EKLIPTIK, „hnlich der, die Sie unter 'Zeigen ? .. Ja' schon kennengelernt haben. Allerdings sind jetzt die Funktionen dieser Abbildung erheblich erweitert! Die Maus ist aktiviert und erm”glicht (nach 'Anklicken') die Identifizierung jedes einzelnen Sterns. Durch Wahl der Ziffern 1 2 3 4 5 am unteren Bildschirmrand -oder durch Eintippen der Ziffern, wenn eine Maus fehlt- erh„lt man eine Vergr”įerung des jeweiligen Abschnitts der Ekliptik. Durch 'Klick' auf P (oder Eintippen von 'P') einen Ausdruck des Bildschirms. 0 (angeklickt oder getippt) bringt, wenn man sich in einem der vergr”įernden Ausschnitte 1 bis 5 befindet, wieder die Gesamtdarstellung und 'Men' (F3, ESC oder 'M') leitet zum Hauptmenue zurck. ? oder F1 zeigt zwei Hilfe-Bildschirme mit Erkl„rungen der Abkrzungen der Sternnamen und Infos ber die Tastatur-Bedie- nung. Die Deklination (-60 bis +60) erscheint am linken Bildrand, die Rektaszension RA am unteren. Weiter findet man unten -in Abkrzungen- die Namen der zur jeweiligen Rektaszension geh”rigen Sternbilder des Tierkreises (PSC - ARI). Am oberen Bildrand ist der Zeitpunkt des Meridiandurchganges symbolisiert (Durchgang der Sonne durch den Ortsmeridian immer um ca. 12.00 Uhr Ortszeit). Die gepunktete Sinuskurve ober- und unterhalb der Dekli- nations-Null-Linie ist die Ekliptik; die durchgezogene und -je nach geographischen Koordinaten des Beobachtungsortes- ebenfalls mehr oder weniger sinusf”rmige Kurve stellt den Horizont dar. Auf der Nordhalbkugel gilt: alle Himmels- k”rper oberhalb dieser Kurve befinden sich zum Beobachtungs- zeitpunkt und am Beobachtungsort oberhalb des Horizontes. (Fr einen Beobachtungsort auf der Sdhalbkugel (Breite < 0ų ) ist es umgekehrt). Die mit 'Horizont' beschriftete Linie zeigt den "ewigen" Horizont. Fr die Nordhalbkugel gilt : alle Himmelsk”rper, die auf dem Bildschirm unterhalb dieser Linie liegen, sind am Beobachtungsort NIEMALS sichtbar. (Am N-Pol liegt der "ewige" Horizont auf Deklination = 0 ; am Žquator sind im Laufe eines Jahres ALLE Sterne sichtbar - hier entf„llt der "ewige" Horizont, der ja -wegen der Pr„zession- sowieso nicht so ganz "ewig" ist..). Anklicken von 'Animation' oder 'A' bringt Bewegung die Ab- bildung: Die Geozentrischen (von der Erde betrachteten) Pla- netenbewegungen werden sichtbar: in Schritten von 12 Stun- den werden die sich ver„ndernden Positionen der Planeten dar- gestellt. Durch 'W' l„įt sich die Bewegung stoppen, wieder- holtes 'W' zeigt eine Einzelbilddarstellung. '+' oder '-' beschleunigen oder verlangsamen die Zeit- ver„nderung, wiederholtes Drcken von '-' l„įt die Zeit zu- rcklaufen. Das jeweils berechnete Datum wird im Fenster eingeblendet. 'Q' beendet die Bewegung und stellt die Zeit wieder auf den Ausgangswert zurck. 'M' Beendet zum Men. Besonders sch”n l„įt sich in diesem Programmteil die sogenannte 'Rckl„ufigkeit' der Planeten in bestimmten Phasen ihres Laufes beobachten: Setzen Sie als Ausgangsdatum bitte einmal den 1.7. 1992. Dann w„hlen Sie im Hauptmen 'E' fr die Darstellung der Ekliptik (die Sternzahl ist natrlich beliebig); dann geht es mit '4' in die Region um L”we und Zwillinge und wenn Sie nun mit 'A' die Animation beginnen, sehen Sie in den dargestellten Monaten die Rckl„ufigkeit von Mars und Merkur. Nach dem Verlassen der Graphik (mit , M oder F3 wenn keine Maus zur Verfgung steht; oder mit Anklicken von 'Men'), meldet sich erneut das Hauptmen mit den Auswahlpunkten auf der linken Seite und den eingegebenen Daten im unteren Abschnitt. zu d) ******* Planetarium: ****** Mit Anwahl von P im Hauptmen gelangt man in den Planetariums-Teil des Starfinders. Nach der Auswahl der darzustellenden Sterne erkundigt sich das Programm, ob eine Darstellung im kartesianischen Koordinaten- system oder in Polarkoordinaten gewnscht wird. Diese beiden Darstellungsweisen sind erforderlich, da so bei der Umrechnung der dreidimensionalen "W”lbung" des Himmels in die zweidimensionale Darstellung auf dem Bild schirm erhebliche Verzerrungen vermieden werden k”nnen. Allgemein kann man sagen: die horizontnahen Himmelszonen (bis zu einer H”he von 60ų - 70ų) werden im kartesianischen Koordinatensystem am besten abgebildet, fr die den Zenit umgebenden Regionen ist die Darstellung in Polarkoordinaten vorzuziehen. M fhrt zurck zum Hauptmen a) Kartesianisches Koordinatensystem: Erfragt werden nun die Daten fr den horizontalen Blick- winkel (den passenden vertikalen Winkel setzt das Programm selbst), die Blickrichtung (= Azimut) und die Blickh”he. (Das Programm schl„gt den Himmelsausschnitt um die Sonnen- position vor.) In der nun folgenden graphischen Darstellung besteht wieder die M”glichkeit der Mausbedienung. Nach 'Anklicken' eines Sterns erscheinen seine Be- zeichnung und seine Koordinaten im Fenster oben links. Anklicken der Felder 'Links','Rechts','Oben','Unten' verschiebt die Blickrichtung in die entsprechenden Richtungen (ohne Maus die Anfangsbuchstaben (L,R,O,U) oder die Cursortasten ). Mausklick auf 'Nah' bzw 'Fern' (bzw N,F, oder PageUp/ PageDown) vergr”įert oder verkleinert den Blickwinkel. 'Drucken' (oder die Taste 'P') bewirkt einen Bildschirm- ausdruck. '+' zeigt die Sternposition nach 10 Minuten, wobei durch šberblenden auf die vorherige Abbildung der durch die Erdrotation erzeugte Weg der Sterne am Firmament sichtbar wird. '*' arbeitet wie '+' , der Bildschirm wird jedoch zuvor gel”scht ( also kein šberblenden). '-' zeigt die Sternposition vor 10 Minuten. '/' arbeitet wie '-' aber ohne Ueberblenden 'S' bewirkt Ein- bzw Ausblenden der Verbindungslinien innerhalb der Sternzeichnen. 'K' bewirkt Ein- bzw Ausblenden des Koordinatengitters. F1 oder '?' oder Mausklick zeigt die Bildschirmhilfe. 'X' spiegelt den Bildschirm und zeigt ein seitenverkehrtes, auf dem Kopf stehendes Bild wie das astronomische Fernrohr. 'I' schaltet die Darstellung der K„sten fr die Mausbedienung an oder aus. 'ENDE' oder verl„įt die Graphik . b) Polarkoordinaten: Wenn Sie sich zum Blick auf die zenitnahen Himmelsregionen entschlossen haben, fragt das Programm nach dem gewnschten Abbildungsmaįstab (0ų - 90ų, 45ų - 90ų oder 60ų - 90ų). In der Darstellung aller zum Beobachtungszeitpunkt sicht- baren Sterne und Planeten bedeuten die gepunkteten konzen- trischen Kreise von auįen nach innen: Horizont, 30ų und 60ų. Der Bildmittelpunkt ist der Zenit - also der senkrecht ber dem Beobachter liegende Himmelspunkt. Die M”glichkeit der Stern - Identifizierung mittels Maus besteht wie unter a), und auch die Funktion der Rechtecke 'Druck', '+', '*','-','/', 'I', 'X', 'S' und 'Ende' ist wie unter a). zu e) Nach Wahl von 'J' ('Bahnen der Jupiter-Monde') im Hauptmen erscheint ein Graphikbildschirm, der in seiner rechten Seite einige Informationen zu den vier schon Galilei bekannten Jupitermonden zeigt. Im linken Bildschirmteil werden die Bahnen von Io, Europa, Ganimed und Callisto im Monatsverlauf dargestellt. Die Daten werden - wie alle Darstellungen des Programms - errechnet und nicht aus einer Datei eingelesen; dies bringt auf langsameren Rechnern eine kleine Wartezeit mit sich, hat aber den groįen Vorteil, daį Konstellationen fr jedes beliebige Datum gezeigt werden k”nnen. Die Graphik reicht (um nicht fr unterschiedliche Monatsl„ngen immer neue Maįst„be berechnen zu mssen) grunds„tzlich vom 'Nullten' bis zum '32.' Tag jedes Monats. zu f) Unter dem Men-Punkt Astronomischer Kalender findet sich eine Darstellung der Rektaszensionen von Sonne, Mond sowie aller Planeten im Jahresverlauf. (Die Planeten werden als einzelne Punkte, der Mond als kleiner Kreis und die Sonne als groįer Kreis abgebildet. MI ist die Mitternachtslinie, KN sind die Knotenlinien) Mit diesem sehr sch”nen astronomischen Hilfsmittel lassen sich in einer šbersicht die Planetenst„nde des kommenden Jahres oder des kommenden Quartals einsehen. Durch die zus„tzlich darge- stellten Linien fr Mitternacht und Auf- und Absteigenden Knoten wird auch eine Vorausschau auf kommende Finsternisse von Sonne und Mond erm”glicht. (Beispielsweise ist eine Mondfinsternis immer dann wahrscheinlich, wenn Knotenlinie und Mitternachts- linie sich in der N„he einer Mondposition schneiden.) zu g) Die Wahl von 'N' im Hauptmen bringt Sie in das Eingabe-Menue (unten werden nochmals die bisher gltigen Daten gezeigt). zu h) Wenn Sie es tats„chlich bers Herz bringen sollten, den STARFINDER zu verlassen, so steht auch diesem Schritt nichts im Wege. 'Q' (oder 'ESC') verl„įt (nach einer Sicherheitsabfrage) das Programm. betr.: Drucken. Die Druckroutinen sind fr die Version 4.0 v”llig neu ge- schrieben. Sie haben nun die Wahl zwischen unterschiedlichen Formaten des Ausdrucks: 'Klein' empfiehlt sich zur Archivierung oder falls beim Einzelblatteinzug das etwas kleinere Papierfor- mat nicht zur 'Normalen' Druckgr”įe reicht, 'Groį' ber- schreitet die L„nge des DIN A4-Blattes um 50% und eignet sich so gut zur 'Panorama'-Darstellung. Unterschiede ShareWare - Vollversion: ------------------------------------- Ach ja, ein wenig in seiner Funktion eingeschr„nkt ist der STARFINDER in der ShareWare - Version natrlich schon. Bei den Datumseingaben akzeptiert das Programm nur die Zeit von Januar bis Dezember 1992 . Auch der Ausdruck der Sternkarten und der anderen Graphik-Bildschirme ist nur in der Vollversion m”glich. Alle brigen Funktionen jedoch arbeiten zu 100%. Ich hoffe, Sie haben dafr Verst„ndnis - aber ein wenig Anreiz zum Erwerb der Vollversion, die ihre 49.- sicherlich wert ist, muį ja noch bleiben.... (Auįerdem verzichtet die registrierte Fassung auch auf die ca. 10 Sekunden dauernden 'Reklametafeln' am Anfang und am Ende des Programms -- und die Sternzahl wurde nochmals nahezu verdoppelt !! (=> fast 7000 Sterne bis Magnitudo 7.0)). Nachdem ich nun versucht habe, die Funktionen des Programms zu beschreiben, bleibt mir nur noch, Ihnen viele interessante und vielleicht auch lehrreiche Stunden mit dem STARFINDER zu wnschen. Ich wrde mich freuen, wenn Sie mir nach wie vor Ihre Kritik an diesem Programm und Ihre Anregungen zu eventuellen Erweiterungen mitteilen wrden. Dr. Stefan Br„kling Grevener Str. 2 44 Mnster Tel 0251/296725 ***************************************************************** GLOSSAR : --------- ŽQUINOKTIUM: a) Tag- und Nachtgleiche, d.h. die Sonne geht exakt im Osten auf und exakt im Westen unter (die -> Deklination ist dann 0ų). Dies ist der Fall etwa am 21.03. und 22.09. jeden Jahres. b) Durch die -> Pr„zession kommt es im Laufe der Jahre zu einer langsamen Ver„nderung der Werte fr -> Rektaszension und -> Dekli- nation der Sterne. Bei der Angabe der Sternposition ist es deshalb wichtig zu wissen, fr das Žquinoktium welchen Jahres, die Werte gelten ( blicherweise 21.03.1950 bzw 21.03.2000). ŽQUATORSYSTEM, bewegliches: Beschreibung der Sternpositionen nach -> Rektaszension und -> Dekli- nation. Die Werte „ndern sich nur langsam im Laufe von Jahrzehnten u.a. durch die Pr„zession. ASTRONOMISCHE EINHEIT: = A.E. = die mittlere Entfernung Erde-Sonne (= ca. 149.6 Mio KM) AZIMUT: Im Horizontalen Koordinatensystem ist die Position eines Sternes nach H”he ber dem Horizont und Azimut definiert. Dabei entspricht der/das Azimut der Kompaįrichtung. Beispiel: am Frhlingsanfang geht die Sonne genau im Osten auf (H”he = 0ų; Azimut = 90ų), -> kul- miniert mittags im Sden (H”he in Deutschland ca. 60ų; Azimut = 180ų) und geht genau im Westen unter ( H”he = 0ų; Azimut = 270ų). BREITE: Senkrecht zu den -> L„ngengraden verlaufende zweite Koordinate zur Ortsbestimmung auf der Erdoberfl„che. Breite 0ų = Žquator, Breite 90ų = Nordpol, Breite -90ų = Sdpol). Deklination: Im Beweglichen Žquatorsystem sind die Positionen der Himmelsk”rper nach Deklination und -> Rektaszension definiert. Dabei wird die De- klination von +90ų bis -90ų gemessen. Ein Stern hat die Deklination +90ų, wenn er direkt ber dem -> Himmelsnordpol- und -90ų, wenn er direkt ber dem -> Himmelssdpol steht. Eine Deklination von 0ų ergibt sich fr Sterne, die direkt ber dem Erd„quator stehen. EKLIPTIK: Durch die Drehung der Erde um die Sonne projiziert sich die Sonnen- position im Laufe eines Jahres vor unterschiedliche Himmelsregionen. Folglich sind des nachts zu unterschiedlichen Jahreszeiten unter- schiedliche -> Sternbilder zu sehen (im Winter z.B. Orion, Stier; im Sommer Scorpion, Schwan). Diese Bahn, die die Sonne vor dem Hinter- grund der Fixsterne zu beschreiben scheint, wird als Ekliptik be- zeichnet - von Bedeutung ist sie u.a., weil sich der Mond und die -> Planeten stets in ihrer N„he befinden. Die Ekliptik verl„uft durch die -> Tierkreis-Sternbilder. EXZENTRIZITŽT: Die Bahnen der Planeten um die Sonne sind keine exakten Kreise. Die E. beschreibt das Maį der elliptischen "Verformung" dieser Bahnen. FIXSTERNE: Himmelsk”rper „hnlich unserer Sonne, die im Unterschied zu den -> Pla- neten ihre Lage am Firmament, die durch -> Deklination und -> Rekt- aszension definiert ist, kaum „ndern (s. aber Pr„zession !) FRšHLINGSPUNKT: Der Schnittpunkt von -> Himmels„quator und -> Ekliptik, auf dem sich die Sonne am 21.03. (=Frhlingsanfang) befindet. (-> Deklination = 0ų, -> Rektaszension = 0 h). HELLIGKEIT, absolute: Menge Licht, die ein Stern ausstrahlt (kann berechnet werden). HELLIGKEIT, relative: Menge Licht, die von einem bestimmten Stern auf der Erde ankommt (kann gemessen werden). -> Magnitudo. HIMMELSŽQUATOR: gedachte Linie an der Himmes-Sph„re, die der Projektion des Erd- „quators an den Himmel entspricht. HIMMELSNORDPOL: Punkt senkrecht ber dem Erd-Nordpol (entspricht etwa der Position des Polarsternes). HIMMELSSšDPOL: Punkt senkrecht ber dem Erd-Sdpol. HORIZONTSYSTEM: Beschreibung der Sternposition nach Himmelsrichtung (-> Azimut) und H”he ber dem Horizont. Die Werte „ndern sich durch die Erdrotation im Laufe von Minuten. Von Bedeutung fr die Sternbeobachtung. (-> Aquatorsystem) JAHRESZEITEN: Durch die Schr„gstellung der Erdachse im Vergleich zu ihrer Bahn um die Sonne, neigt die Erde der Sonne im Juli, August mehr die Nordhalbkugel (unser Sommer) und im Januar, Februar mehr die Sd- halbkugel zu (Sdsommer, Nordwinter). Die Wechsel der Jahreszeiten sind definiert durch die Sonnenpositionen: Frhlingsanfang : Rektaszension = 0 h ; Deklination = 0ų Sommeranfang : " " = 6 h ; " " = 23.5ų Herbstanfang : " " = 12 h ; " " = 0ų Winteranfang : " " = 18 h ; " " = -23.5ų (sehr gut ist dies im Programmpunkt EKLIPTIK zu sehen !); JULIANISCHES DATUM: Von J.J. Scaliger 1582 eingefhrte fortlaufende Numerierung aller Tage. Der Anfangspunkt ist der 1.1. 4713 v.Chr. Die Namensgebung er- folgte zu Ehren des Vaters von Scaliger, der Julius hieį. (Nicht zu verwechseln mit dem 'Julianischen Kalender', der nach Julius Caesar benannt ist und die Schaltjahre einfhrte!). KULMINATION: d.i. obere Kulmination = h”chster Stand eines Himmelsk”rpers beim Durchgang durch den -> Ortsmeridian. Dieser Zeitpunkt ist auf der Nordhalbkugel gegeben, wenn der Stern genau im Sden (-> Azimut = 180ų) steht. Die H”he eines Himmelsk”rpers zum Zeitpunkt der Kulmination errechnet sich aus : 90 - -> Breite des Beobachtungs- ortes + -> Deklination des Gestirns. LŽNGE: Zur Definition eines Ortes auf der Erdoberfl„che ist ein Koordinaten- system aus L„nge und -> Breite eingefhrt. Die L„ngengrade (= Meridiane) laufen rings um die Erden jeweils durch den Nord- und Sdpol. Der 0ų Meridian verl„uft durch den Londoner Stadtteil Green- wich; von ihm aus werden die weiteren Meridiane nach Osten bis -180ų und nach Westen bis +180 gerechnet (die Meridiane +180ų und -180ų sind identisch). MAGNITUDO: D.i. relative Gr”įe oder auch relative Helligkeit. Dabei nimmt die Helligkeit mit zunehmender Magnitudo-Zahl ab! (Polarstern : 1.99; Aldebaran : 0.85; Sirius : -1.4; Vollmond -12.5; Sonne : ca -26) MONDFINSTERNIS: Sie entsteht, wenn bei Vollmond (Erde zwischen Sonne und Mond) der Erdschatten den Mond verdunkelt. Dies geschieht nicht bei jedem Vollmond, da wegen der Neigung der Mondbahn zur Erdbahn der Mond zu diesem Zeitpunkt zumeist etwas unter- oder oberhalb der -> Ekliptik steht. PLANETEN: Himmelsk”rper, die sich -wie die Erde- um die Sonne drehen. Der Name (Planet = Wandelstern) rhrt daher, daį sie nicht, wie die -> Fix- sterne, stets an der gleichen Position am Himmel zu finden sind, son- dern im Bereich der -> Ekliptik ber den Himmel wandern; oder (rich- tiger gesagt) ihre -> Rektaszension und -> Deklination „ndern sich fortlaufend. ORTSMERIDIAN: Der -> L„ngengrad, auf dem ein Ort liegt. Also eine gedachte Linie von genau Nord nach genau Sd (d.i. vom Nordpol zum Sdpol) durch den jeweiligen Ort. Auch: die Projektion dieser Linie an den Himmel. Also: der Meridiandurchgang eines Sternes bedeutet, daį der Stern ge- nau sdlich (oder n”rdlich) des Beobachtungsortes steht. ORTSZEIT = SONNENZEIT: 12 Uhr Sonnenzeit ist es beim Durchgang der Sonne durch den Orts- meridian; um 0 Uhr Sonnenzeit steht die Sonne genau im Norden (und damit bei uns unter dem Horizont) REKTASZENSION: (s.auch Deklination!) Zur Bestimmung der RA wird der -> Himmels„quator ausgehend vom -> Frhlingspunkt in 24 Abschnitte aufgeteilt (deshalb Angabe der RA in "Stunden"). STERNZEIT: 0 Uhr Sternzeit ist es bei Durchgang des Frhlingspunktes durch den Ortsmeridian. Wegen der Drehung der Erde um die Sonne, die im Verlauf eines Jahres einer zus„tzlichen Drehung der Erde um sich selbst ent- spricht, ist der STERNTAG 3 Min, 56.66 Sek (= 24 Stunden dividiert durch 365 Tage) krzer als der mittlere Sonnentag, dessen Dauer unsere Uhren messen. STERNBILDER: Zur besseren Orientierung am n„chtlichen Himmel wurden schon im Alter- tum zusammenliegende Sterne mit gedachten Linien verbunden und die so entstandenen Komplexe mit Namen versehen. Einige, wenige Sternbilder „hneln ihrem Namen (z.B. L”we, Groįer Wagen, Delphin, Becher o.„.) zu- meist sind die Namen jedoch eher willkrlich. WELTZEIT = UTC = Universal Time Coordinated: -> Ortszeit des 0-Meridians, d.h. Ortszeit auf dem -> L„ngengrad 0. gelegentlich auch Greenwich-Zeit genannt. ZENIT: Der Punkt des Himmels senkrecht ber dem Beobachtungsort. ZONENZEIT: Da die -> Ortszeit fr benachbarte Punkte der Erde, die nicht exakt auf dem gleichen -> L„ngengrad liegen, unterschiedlich ist, hat man die Erde in 24 Zeitzonen eingeteilt. Eine Zeitzone gilt jeweils 7.5ų westlich und ”stlich von einem durch 15 teilbaren L„ngengrad. Also: Greenwich-Zeit gilt von 7.5ų West bis -7.5ų Ost; MEZ gilt von -7.5 bis -22.5ų Ost. Die tats„chlichen Grenzen der Zeitzonen werden allerdings auch durch die Landesgrenzen bestimmt. 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